BWA-Delegation zu Sondierungsgesprächen in Hong Kong

Cyril Fung, Sohn von Sir Kenneth Fung, ist in der Finanzwelt Hong Kongs seit Jahrzehnten eine Institution. Der in Harvard ausgebildete Unternehmer gilt als einer der Gründerväter der Venture Capital Branche Asiens und ist bis heute in diesem Sektor aktiv. Sein Netzwerk an Unternehmen und Kapitalgebern ist hochkarätig, die Liste der erfolgreichen Projekte lang und namhaft.

 

Cyrill Fung (2. v.links) im Kreis der BWA- Delegation im Hong Kong American Club

Digitalisierung jetzt! Wie kommen Innovationen in den Mittelstand?

Die Bedeutung des Themas Digitalisierung dokumentiert allein die Anzahl der Veranstaltungen, die aktuell im politischen Berlin stattfinden. Die Allianz der Verbände beleuchtete mit ihrem politischen Frühstück am 20. September 2016 das Thema Digitalisierung aus einer Perspektive, die häufig vernachlässigt wird, nämlich mit einem klaren Fokus auf den Mittelstand.

 

Joachim Köhler

 

BWA auf der Cottbuser Herbstmesse

Die Cottbuser Herbstmesse war in 2016 mit Abstand Brandenburgs größte Verbrauchermesse. Mehr als 10.000 Besucher strömten auch in diesem Jahr an den beiden Veranstaltungstagen in die Messehallen des BWA-Senatsmitgliedes CMT Cottbus. Aber nicht nur hier, sondern auch auf Ebene der Aussteller wie auf Seiten der Besucher war der BWA deutlich sichtbar präsent.

 

 

20 malaysische Unternehmer in Berlin zur Summer School an der ESMT

Zwanzig Vorstände/Inhaber von Unternehmen aus Malaysia nahmen im Oktober an der Summer School der European School of Management & Technology (ESMT) teil. In einem intensiven Programm wurde der Delegation aus Malaysia vorgestellt, was Unternehmen des Mittelstandes in Deutschland so besonders macht. Ein Programm mit Firmenbesichtigungen, Diskussionsrunden, Vorlesungen und Fachseminaren forderte die Teilnehmer zur intensiven Auseinandersetzung mit den Lebens- und Arbeitsbedingungen in Deutschland heraus.

Veranstaltung zu CETA

Am Donnerstag, den 13.10.2016 lud der Präsident des Landesverbandes NRW, Rechtsanwalt Stefan Rizor LLM, und Vorstand der deutsch-kanadischen Gesellschaft zu einem Vortrag von Herrn Professor Dr. Kempen ein.

V.l.n.r.: BWA Landesgeschäftsführer Lutz Förster, Prof. Dr. Kempen, Stefan Rizor

Lingang District Konferenz in Hamburg

Am gestrigen Donnerstag, 13.10.2016, hatten der Lingang-District nahe Shanghai und der BWA gemeinsam in den Saal des Hamburger Traditionshauses „Vier Jahreszeiten“ geladen, um die Region Lingang mit ihren Chancen und Möglichkeiten dem norddeutschen Mittelstand nahe zu bringen.

 

Wirtschaftskonsul Tao Bailiang und Direktorin Zhang Tong (Bildmitte) im Kreis der Teilnehmer

 

Wirtschaftsclubabend mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Klaus-Peter Schulze

Bei einer Veranstaltung im Parkcafé im Cottbuser Spreeauenpark sprachen Mitglieder des Wirtschaftsclubs Cottbus-Lausitz Anfang Oktober mit Dr. Klaus-Peter Schulze über die deutsche Energiepolitik. Der Bundestagsabgeordnete erläuterte den Mix, aus dem sich Energie in Deutschland zusammensetzt. Ein Viertel des Energiebedarfs werde durch einheimische Braunkohle gedeckt, ein weiteres Viertel stamme aus erneuerbaren Energien. Der Politiker erläuterte, dass erneuerbare Energien nicht nur Vorteile bringen würden. Solarenergieanlagen und Biomassekraftwerke würden nämlich hoch subventioniert.

Social Media Projekt mit der Hochschule Fresenius gestartet

„Unsere Kommunikation im Netz und in den sozialen Medien ist verbesserungsfähig. Und es ist notwendig, dass wir hier zeitgemäß aufgestellt sind“, so der für Kommunikation verantwortliche Vorstand des BWA, René Leibold, im Rahmen der Einführung des Projektes „Social Media Strategie für den Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft“ vor Studierenden der Hochschule Fresenius in München.

 

„Afrika ist ein Chancenkontinent“

BWA: Die aktuelle Weltlage zeigt enorme Herausforderungen für Deutschland und Europa. Welchen Stellenwert hat in diesem Kontext die wirtschaftliche Zusammenarbeit und welche Rolle können dabei die Unternehmen spielen?

Gerd Müller: Ohne Wirtschaft gibt es keine Entwicklung. Wir müssen gemeinsam arbeiten für eine nachhaltige Entwicklung, bei der soziale, ökonomische und ökologische Interessen gleichermaßen verfolgt werden.

abonnieren