"Zukunft nur mit uns – Frauen in Unternehmen"
Der BWA und REFA-Sachsen-Anhalt laden Sie ganz herzlich zum 1. Frauenfrühstück (Selbstzahlerinnen) ins Ulrichshaus (Springbrunnenseite) in Magdeburg ein.
Der BWA und REFA-Sachsen-Anhalt laden Sie ganz herzlich zum 1. Frauenfrühstück (Selbstzahlerinnen) ins Ulrichshaus (Springbrunnenseite) in Magdeburg ein.
Nach einer zweistündigen Kahnfahrt mit BWA-Mitglied Hafenmeister Dirk Meier erwartet Sie im Schlangenkönig Oliver Fiedermann von der Agentur für Arbeit. Er wird mit uns auf Wunsch vieler Mitglieder wiederholt zum Thema:
„Stressbewältigung und betriebliches Wiedereingliederungsmanagement“
diskutieren und Ihre Fragen beantworten.
Anschließend gibt es ein Grillbuffet
Teilnahme Kahnpartie und Grillbuffet: 30 Euro pro Person.
Nur Grillbuffet: 20 Euro pro Person.
Nach der Kritik des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) an der Wirtschaftspolitik des Rathauses und der Arbeit der Entwicklungsgesellschaft EGC hat sich jetzt ein weiterer Interessenvertreter der regionalen Unternehmerschaft zu Wort gemeldet. Elke Magdon vom Bundesverband Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) geht dabei allerdings ausdrücklich auf Distanz zu BVMW-Chef Ralf Henkler.
Zu einer Diskussionsrunde mit den Bundestagsabgeordneten Tino Sorge (CDU) und Burkhard Lischka (SPD) über die Pflegegesetze der großen Koalition hatte der vom BWA gegründete Pflegestammtisch Magdeburg vergangenen Mittwoch eingeladen.
Die Pflegebranche hat ein Imageprobelem und Nachwuchssorgen. Um die fehlenden Lobby zu gewinnen, wurde von Mitgliedern des Pflegestammtischs eine Kampagne zur Nachwuchsgewinnung gefordert.
Ob im Geschäftlichen und im Privaten - früher oder später geht es für die meisten von uns ums „richtige“ Erben oder Vererben. Es gibt zahlreiche Fragen, wie denn der beste Weg aussieht, steueroptimiert vorzugehen oder aber die Handlungsfähigkeit des Unternehmens zu erhalten. „Erben“ ist also ein komplexes und wichtiges, aber oft auch ein heikles Thema. In aller Regel bestimmen auch emotionale Aspekte die Situation.