BWA unterstützt GIZ-Programm zur wirtschaftlichen Kooperation mit den Staaten Asiens

Berlin,

Am 14. Oktober hatte der BWA die Möglichkeit, bei einer Online-Veranstaltung zu hochrangigen Vertretern von Politik, Verwaltung und Wirtschaft aus Laos, Kambodscha, der Mongolei und Vietnam über das Thema „Instrumente der Exportförderung“ zu sprechen und die Aktivitäten des Verbandes im Kontext der deutsch-asiatischen Wirtschaftskooperationen zu präsentieren.

Das Ziel dieser Studienreise ist es, Verbände und Verwaltung in den vier GIZ-Partnerländern Laos, Kambodscha, Vietnam und Mongolei beim Aufbau von Verbandsstrukturen und Dienstleistungen zur Exportförderung in der Agrar- und Lebensmittelbranche zu unterstützen. Die Studienreise besteht aus einem Netzwerkprogramm mit führenden deutschen Institutionen und Akteuren in Deutschland, Trainingssessions sowie einem Besuch der virtuellen Anuga-Messe.

Bei der im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) von der Deutschen Gesellschaft für Internationale  Zusammenarbeit (GIZ) durchgeführten Veranstaltung berichtete der Vorsitzende der BWA-Bundesfachkommission für Außenwirtschaft, Volker Friedrich, über die Bedeutung der asiatischen Wachstumsmärkte für die deutsche Wirtschaft.

„Insbesondere die Instrumente der Außenwirtschaftsförderung wie Euler Hermes-Kredite, Messebeteiligungen, Studienförderung und die Investitionsschutzabkommen interessierten die Teilnehmer. Hier ist der BWA gerne erster Ansprechpartner im Förderdschungel der EU, des Bundes und der Länder, um unsere Mitglieder und Partner aus dem In- wie Ausland zu beraten und zu begleiten“, resümiert Volker Friedrich.

Bildquelle: GIZ
Bildquelle: GIZ

Weitere Informationen zu dem Programm finden Sie auf der Projektwebseite: Support of Regional Economic Cooperation in Asia.