Social Media Projekt mit der Hochschule Fresenius gestartet

BWA arbeitet an neuer Strategie für das digitale Zeitalter

München,

„Unsere Kommunikation im Netz und in den sozialen Medien ist verbesserungsfähig. Und es ist notwendig, dass wir hier zeitgemäß aufgestellt sind“, so der für Kommunikation verantwortliche Vorstand des BWA, René Leibold, im Rahmen der Einführung des Projektes „Social Media Strategie für den Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft“ vor Studierenden der Hochschule Fresenius in München.

 

Konzentriert bei der Sache: Die Projektgruppe der HS-Schule Fresenius in der Erstpräsentation

 

Die Masterstudentinnen und -studenten erarbeiten in Kooperation mit dem BWA im Rahmen eines Studienprojektes daran, den BWA in Sachen „Social Media“ auf den neuesten Stand zu bringen. Ziel des BWA ist es dabei, das Wissen und Können der Generation der „Digital Natives“ für die Verbandskommunikation nutzbar zu machen. Die Studierenden analysieren dazu die Internetkommunikation des BWA und im Vergleich auch anderer Verbände und entwickeln daraus eine Handlungsempfehlung für den Verband. Der Nutzen für die Studierenden liegt darin, ein „echtes Praxisbeispiel anpacken und zu einem Ergebnis bringen zu können, dass auch Chancen auf Umsetzung hat“, so eine der Studierenden gestern in München.

„Facebook, Xing, LinkedIn, Twitter, Instagram - was ist heute für uns wichtig und was morgen? Wie muss eine Internetseite heute aussehen und wie kommen wir effizient zur richtigen Platzierung bei Google? Brauchen wir einen Wikipedia-Eintrag oder einen eigenen Blog? Was müssen wir tun, was können wir tun und wovon lassen wir die Finger? All diese Fragen lassen sich mit den jungen Leuten viel besser klären“, so ist Leibold überzeugt.

Die Erstpräsentation des Projekts fand denn auch viel positives Feedback auf Seiten des Vorstandsmitgliedes. „Schon jetzt ist Vieles klarer, wir wissen besser, wo wir stehen. Und jetzt geht es weiter“, so Leibold, der hofft, dass künftig auch in anderen Bereichen die Zusammenarbeit mit Hochschülern „weiter frischen Wind“ in den Verband bringen wird.