BWA berät mit russischem Kooperationspartner RSPP über Möglichkeiten, die gegenseitige Wirtschafts- und Handelsbilanz zu verbessern

Moskau,

Am 18. Mai 2017 war der BWA zu Gast beim russischen Partnerverband in Moskau, um über Möglichkeiten der gegenseitigen Verbesserung der Wirtschafts- und Handelsbilanz zu beraten.

Präsident Schochin begrüßt die Vertreter des BWA

Die Vertreter beider Wirtschaftsverbände waren sich darüber einig, dass eine Verbesserung des gegenseitigen Verständnisses nur über konstruktive wirtschaftliche Zusammenarbeit erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang konnten in dem Gespräch mit den führenden Vertretern der über einem Kooperationsvertrag verbundenen Verbände „Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft“ und „Russischer Verband der Industriellen und Unternehmer“ ganz konkrete Projekte wie zum Beispiel auf dem Sektor des Transports- und Bahnwesens beraten werden, an denen sowohl russische als auch deutsche Unternehmen partizipieren. Darüber hinaus wurde aber auch die Zielrichtung für eine länger wirkende Zusammenarbeit verabredet und folgende Arbeitsschritte präzisiert.

Die Vertreter beider Verbände waren in Übereinstimmung, dass für ihr jeweiliges Klientel nur so Unterstützung bei ihrer wirtschaftlichen Entwicklung gegeben werden kann.

Die Vertreter von RSPP und BWA beraten am runden Tisch. V.l.n.r.: Prof. Mrotzeck, BWA-Vizepräsident, Herr Nowsch, BWA-Vorstand, Frau Werner, BWA-Außenwirtschaftsberaterin für Russland, Frau Levina, RSPP-Adviser, Herr Schochin, RSPP-Präsident, Herr Drantusov, Direktor für bilaterale internationale Kooperation des RSPP.