Gemeinsamer Besuch der Hannovermesse

Der Club der Wirtschafts- und Handelsräte lädt zusammen mit dem Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft ein, zum gemeinsamen Besuch der Hannovermesse am Dienstag, den 26. April 2016.

Folgendes Programm ist für Sie vorbereitet:

10.00 Uhr Treffpunkt: IC (Information Center) Raum 00.105 (Kaffee / Kaltgetränke) Begrüßung und Einführung

10.30 Uhr Messerundgang zum Thema "Industrie 4.0"

12.00 Uhr Kleiner Mittagsimbiss auf dem Messestand "Asia Pacific Area"

Ansprechpartner:

„Chancen für deutsche Unternehmen in Beijing“

Der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft lädt Sie in Kooperation mit dem Märkischen Presse- und Wirtschaftsclub (MPW) sowie dem Unternehmermagazin Wirtschaft & Markt (W&M) herzlich ein zur BWA Informationsveranstaltung China:

 

„Chancen für deutsche Unternehmen in Beijing“

 

Über Chancen bei der praktischen Erschließung dieses Potenzials möchte Sie am 19. April eine hochkarätige Delegation der Stadtregierung von Beijing im Crowne Plaza Berlin City Center informieren.

Ansprechpartner:

Geschäft mit chinesischen Partnern

Der BWA mit seinen Internationalen Wirtschaftsclubs Mannheim und Shanghai lädt Sie in Kooperation mit dem IWC Institut für Wirtschafts- und Technologiekooperationen mit China (IWC) sowie der Deutsch Chinesischen Allianz für Industrie 4.0 (DCAI) herzlich ein.

Ansprechpartner:

Netzwerktreffen des LV Sachsen-Anhalt des BWA

Nachdem im vergangenen August Gouvernor Brian Sandoval aus Nevada die Firma WMB mit einer 35köpfigen Delegation besuchte und dabei hauptsächlich über das duale Ausbildungssystem sachkundig informiert worden ist, war es nun hohe Zeit, dass die Senatoren und Mitglieder des BWA der Einladung von den Inhabern Hans-Joachim Hesse und Herrn Jens Czychi Folge leisteten.

Außenwirtschaftsreise geplant

Aufgrund vermehrter Anfragen plant der BWA derzeit eine Außenwirtschaftsreise in die Republik Rumänien. In der zeitlichen Planung sind wir noch offen, haben aber den Frühherbst / Anfang Oktober 2016 avisiert (bitte planen Sie für eine Reisezeit mit 3 Übernachtungen in Rumänien).

Folgende inhaltliche Ausrichtung dafür ist angedacht:

Fachkräftesicherung und demografischer Wandel

Der demografische Wandel trifft den Arbeitsmarkt regional und branchenspezifisch in äußerst unterschiedlicher Art und Weise. Gleiches gilt auch für Unternehmen abhängig von ihrer Größe. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen sind bei der Fachkräftesicherung besonders betroffen. Kleine und mittelständische Unternehmen prägen die wirtschaftliche Landschaft Sachsen-Anhalts.

Ansprechpartner:

Finden und Integrieren von Auszubildenden und Fachkräften für Unternehmen

Unternehmen, aber auch die Belegschaft identifizieren sich mit ihren Standorten. Fachkräfte und ihre Familien werden dabei in ihrer regionalen Verwurzelung unterstützt. Unternehmen engagieren sich maßgeblich in sozialen und gesellschaftlichen Projekten der Region. Lokale Bildungslandschaften werden mit besonderem Fokus auf frühkindliche Förderung, den Übergang Schule-Beruf, die Entwicklung des dualen Ausbildungssystems sowie den Genderaspekt mitgestaltet.

Ansprechpartner:

Wege ins digitale Zeitalter

Ein ganz besonderer 33´-Minutes-Club fand gestern Abend im ELLA im Münchner Lenbachhaus statt. Marko Prišlin führte die anwesenden Mitglieder und Gäste ins Reich der Digitalen Transformation. Anwesend waren auch Doris Wagner, MdB und die Redaktionsleiterin der ZDF Mona Lisa-Redaktion Sibylle Bassler, die den Mitgliederkreis in München gern zu ausgewähten Terminen bereichern.

 

 

Mitteilung des BWA-Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft Sachsen-Anhalt zur Regierungsbildung nach der Landtagswahl

Aus Sicht des Wirtschaftsverbandes BWA Sachsen-Anhalt muss nach dem Wahlergebnis zur Landtagswahl am 13. März 2016 die Regierungsbildung zügig erfolgen.

Warum?

Die Politik muss schnell und gemeinsam mit uns Verbänden die Sorgen der Bevölkerung unseres schönen Bundeslandes erst nehmen und anpacken.

Landespolitische Lösungen müssen auf dem Tisch und umgesetzt werden, um so dem jetzt entstanden Imageverlust entgegen zu wirken.

So muss aus unserer Sicht viel mehr für Existenzgründungen aller Art getan werden, Modellprojekte allein reichen nicht.

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