BWA engagiert sich für neue Perspektiven auf Mali

Berlin,

Foto

Seit vielen Jahren bereits engagiert sich der BWA für ein realistischeres Bild von den Entwicklungen und Potenzialen der Staaten Afrikas, als es in gängigen medialen Darstellungen hierzulade erzeugt wird. Besonders mit Mali verbindet den Verband eine lange Geschichte der Förderung sowohl humanitärer, als auch wirtschaftlicher Anliegen. Vor diesem Hintergrund empfingen BWA-Vorstandsmitglied Dirk Bormann und Bundesgeschäftsführer Urs Unkauf die Botschafterin der Republik Mali in Deutschland, I.E. Oumou Sall Seck, zu einem Gedankenaustausch in der Bundesgeschäftsstelle des Verbandes. Die Botschafterin informierte über die aktuellen Entwicklungen in dem in der Sahelzone gelegenen Land und hob die Bedeutung des deutschen sicherheitspolitischen Engagements durch den langjährigen Einsatz der Bundeswehr dort hervor. Zugleich wurden verschiedene Kooperationsperspektiven für die deutsche Industrie, insbesondere im Rohstoffsektor, eingehender diskutiert. Der BWA wird zukünftige Aktivitäten deutscher wie internationaler Unternehmen in Mali aktiv begleiten.